Klar, Airtable schielt eher auf Business-Anwender, aber es sind halt oft die Privatanwender die Software/Dienste in Unternehmen platzieren. Da war Notion von Beginn an besser aufgestellt und wird dieser Tage deutlich häufiger empfohlen. Chance leider vertan & verspielt, Airtable.
Anstatt die vollgelaufene Airtable-Datenbank also jedes Jahr zu duplizieren, um weiterhin im Free-Tier verbleiben zu können, werde ich Airtable also bald zugunsten von Notion den Rücken kehren, wo es – Stichwort Knowledge Base – eher besser aufgehoben sein wipic.twitter.com/Ye0TTnJzaCJzaC
.@NotionHQ, für das ich privat und beruflich sowieso zahle, könnte diesen und viele, viele andere Use Cases mittlerweile auch sehr gut abdecken – zu einem Bruchteil der Kosten. Selbst unse@scriptablele-Widget zum Auslesen der Ausgaben per API wäre mittlerweile problemlos möglichpic.twitter.com/RnBNbeqRNMNM
Wir sammeln z.B. unsere monetären Ausgaben in einer Airtable-Datenbank, schön kategorisiert und vertaggt. Bei 1.000 Records, was insgesamt nur wenige KB sein dürften, reicht das für ca. ein Jahr. Danach würde uns dieses advancedte Excel zu zweit aber 240$ im Jahr (!) kosten. pic.twitter.com/LSn8tYLzFb
Nutze @airtable ja seit Jahren sehr gerne, aber mit dem Limit von 1.000 Records pro Base im Free-Account bei gleichzeitiger Abwesenheit eines bezahlbaren Pro-Tiers für Privatanwender/Familien bringt sich der Dienst langsam aber sicher selbst auf meine Abschussliste.